Herzlichen Glückwunsch: Deine Bewerbung war erfolgreich und du hast ein Vorstellungsgespräch für dein Praktikum! Damit beginnt aber erst die nächste Stufe im Bewerbungsprozess. Und die hat es in sich. So rockst du das Vorstellungsgespräch!
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Dieser Post zum Thema "Vorstellungsgespräch Praktikum" gehört zur Reihe "Bewerbung Praktikum: Alles zur Bewerbung für dein Praktikum".
Die Freude über eine erfolgreiche Bewerbung dauert meist nicht lange: Jetzt steht das Vorstellungsgespräch fürs Praktikum an! Und davor haben die meisten Bewerber einen riesen Respekt. Wenn es dir auch so geht: Keine Sorge! Mit der richtigen Vorbereitung wirst du auch diese Hürde meistern und dir dein Praktikum sichern!
Vorstellungsgespräch Praktikum: Das Schlimmste hast du schon geschafft
Warum ist eigentlich der Respekt vor einem Vorstellungsgespräch so groß? Das hat wahrscheinlich mit der extremen Situation zu tun:
Eine Art mündliche Prüfung, bei der es um viel geht. Entweder um einen Job oder um ein Praktikum.
Du kannst dich aber beruhigen: Da du vom Unternehmen eingeladen bist, hast du die größte Klippe schon gemeistert. Man traut dir absolut zu, die Stelle zu übernehmen. Jetzt will man dich persönlich kennenlernen.
Und dabei kannst du dir sicher sein: Die Leute, die dir gegenüber sitzen, verdienen extrem viel Kohle (zumindest aus Sicht eines Studenten :-D ). Wenn sich diese Leute ein oder zwei Stunden für dich Zeit nehmen, kostet das also extrem viel Geld. Und diese Investition macht ein Unternehmen nicht freiwillig.
Du bist also qualifiziert für die Stelle, wenn du eine Einladung zum Vorstellungsgespräch hast. Jetzt musst du nur noch persönlich überzeugen!
Gute Vorbereitung ist alles
Der Termin steht also und du hast jetzt noch ein paar Tage Zeit, um dich auf das Gespräch vorzubereiten. Jetzt musst du so viel Informationen über das Unternehmen und die Stelle sammeln wie nur geht.
Sammel alle Infos über das Unternehmen und die Stelle
Zunächst einmal grast du hier natürlich das Internet ab. Hier findest du schon extrem viele Infos. Besonders gut ist es natürlich, wenn du bereits Informationen über den genauen Ablauf des Vorstellungsgespräches finden kannst.
Vielleicht musst du im Gespräch auch ein paar Aufgaben bearbeiten. Dann hat das Ganze eher etwas von einem Assessment Center. Eigentlich sollte dir das bei der Einladung mitgeteilt werden. Auch auf diese Aufgaben musst du dich natürlich unbedingt vorbereiten!
Vielleicht kennst du auch jemanden, der bei diesem Unternehmen schon ein Vorstellungsgespräch für ein Praktikum hatte? Das Wissen ist dann natürlich Gold wert!
Check deine Gesprächspartner
In den meisten Fällen kennst du auch die Namen der Personen, die mit dir das Vorstellungsgespräch führen werden. Informier dich genau über ihren Background. Dadurch kannst du im Gespräch mit Wissen über die Personen glänzen und auch die eine oder andere clevere Frage stellen. Und du hast Themen für etwas Small Talk. Außerdem checkt nicht jeder Bewerber diese Infos und du kannst so aus der Masse herausstechen.
Die Fragen im Vorstellungsgespräch fürs Praktikum
Du musst dich natürlich auch direkt auf die Fragen im Vorstellungsgespräch vorbereiten. Hier kannst du unterscheiden zwischen:
- Den allgemeinen Fragen, die dir bei jeder Praktikumsbewerbung gestellt werden können
- Die speziellen Fragen, die bei dieser Praktikumsstelle kommen
- Die Fragen, die du vorbereitest und die du stellen willst
Bereite dich auf allgemeine Fragen vor
Es gibt eine ganze Reihe von Fragen, die im Vorstellungsgespräch für ein Praktikum immer wieder gestellt werden. Wenn du dich schon ein wenig mit dem Thema beschäftigt hast, dann wirst du diese schon kennen. Dazu gehören zum Beispiel:
- "Warum wollen Sie sich ausgerechnet bei uns bewerben?"
- "Was qualifiziert Sie besonders für diese Stelle?"
- "Wo liegen Ihre Schwächen?"
Davon gibt es natürlich noch viel mehr Fragen. Ganze Bücher wurden über dieses Thema geschrieben. Google einfach mal "Häufigste Fragen im Vorstellungsgespräch".
Wichtig ist jetzt, dass du auf all diese Fragen eine gute Antwort hast. Hier macht Übung den Meister.
Lies dir also unbedingt entsprechende Bewerbungsratgeber durch und check die Infos, die du dazu online findest. Du musst verstehen, warum dir eine spezielle Frage gestellt wird. Und du musst auch verstehen, wie du sie souverän beantworten kannst.
Bereite dich auf spezielle Fragen vor
Weiterhin gibt es auch immer spezielle Fragen, die du so nicht im Bewerbungsratgeber findest. Diese haben direkt etwas mit dem jeweiligen Praktikum zu tun. Du musst also genau wissen, was von dir verlangt wird. Studier genau die jeweilige Praktikumsausschreibung. Überleg dir, welche Fragen dir hier gestellt werden könnten.
Manchmal wird im Vorstellungsgespräch auch etwas Fachwissen abgefragt. Es schadet also nichts, nochmal schnell durch die jeweiligen Uni-Skripte zu blättern. ;-)
Bereite eigene Fragen vor
Besonders wichtig ist auch, dass du eigene Fragen an deine Gesprächspartner vorbereitest. Aber auch hier gilt:
Dumme Fragen sind verboten!
Du fragst also nichts, was du auch schnell im Internet hättest rausfinden können. Wenn du hingegen schlaue Fragen stellst, dann wird deutlich, dass du dich mit der Stelle und dem Unternehmen beschäftigt hast und dass du wirklich interessiert bist.
Dein Outfit zum Vorstellungsgespräch
Hier gilt die Regel: Lieber zu viel als zu wenig. Manchmal kann es gar nicht so einfach sein, einen angemessenen Kleidungsstil zu wählen.
Je seriöser die Branche, desto seriöser sollte auch deine Kleidung sein. Im Zweifel machst du dich aber lieber ein bisschen schicker. Das verdeutlicht Respekt gegenüber deinen Gesprächspartnern und dem Unternehmen.
Verstell dich nicht
Versuch im Vorstellungsgespräch einfach du selbst zu sein. Das lässt sich natürlich viel einfacher sagen als es tatsächlich ist. Und trotzdem sollst du natürlich professionell rüberkommen.
Trotzdem hat es keinen Sinn, eine Rolle zu spielen. Denn schließlich kannst du später im Praktikum nicht jeden Tag eine Rolle spielen. Dann musst du du selbst sein und dich auch wohlfühlen.
Was das aber nicht bedeutet: Dass du die Fragen im Gespräch unvorbereitet und spontan beantwortest.
Es ist extrem wichtig, sich mit Bewerbungsratgebern auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten!
Sei aktiv im Gespräch
Während des ganzen Gesprächs solltest du als ein interessierter, informierter und intelligenter Gesprächspartner erscheinen. Ohne natürlich dabei zu übertreiben. Schau deinem Gesprächspartner also in die Augen. Nutze Mimik und Gestik. Du darfst auch ruhig mal lächeln. Stell an passenden Stellen intelligenten Fragen. Und mach dir Notizen.
Nutze Bewerbungsratgeber!
Ich habe auch schon den Tipp gelesen, dass du Antworten aus Bewerbungsratgebern nicht nutzen sollst, weil die Personaler sie eh schon kennen. Ganz ehrlich: Das ist kompletter Schwachsinn und ungefähr so, als ob du sagst: Ich benutze beim Backen kein Rezept, denn dann bekomm ich ja den Kuchen, den alle anderen auch haben.
Natürlich sollst du keine Antworten Auswendiglernen oder einfach nacherzählen!
Darum geht es aber auch gar nicht. Du musst aber verstehen:
- Warum dir eine bestimmte Frage gestellt wird
- Welche Antwort akzeptabel ist und welche nicht
- Welche Antwort zu dir passt
Manche Fragen sind echt tricky. Hier ist Vorbereitung alles. Lies also verschiedene Bewerbungsratgeber und entwickle mit deren Hilfe individuelle Antworten für dich. Mir hat zum Beispiel das Buch 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch weitergeholfen. Du findest bei Amazon aber natürlich noch viele weitere Ratgeber.
Der Ablauf des Vorstellungsgesprächs fürs Praktikum
Die meisten Vorstellungsgespräche für eine Praktikumsstelle laufen nach dem immer gleichen Muster ab. Manches kann natürlich auch etwas anders sein. Diesen grundlegenden Ablauf solltest du aber zunächst im Kopf haben. Wenn du weißt, was auf dich zukommt, nimmt dir das auch viel deiner Nervosität, denn eigentlich ist alles gar nicht so schlimm.
Die einzelnen Bestandteile sind hierbei:
- Begrüßung
- Kleine Vorstellungsrunde
- Fragen zu dir und deinem Lebenslauf
- Organisatorische Fragen
- Deine Fragen zum Praktikum
- Verabschiedung
Die Begrüßung im Vorstellungsgespräch
Los geht es erstmal mit der Begrüßung. Hier werden dir alle Gesprächsteilnehmer vorgestellt und du bekommst einen Platz angeboten. Und wahrscheinlich auch etwas zu trinken. Hier empfiehlt es sich, stilles Wasser zu nehmen. Das ist immer vorhanden und außerdem hat es nicht die unangenehmen Nebenwirkungen von Kohlensäure. ;-)
Die Vorstellungsrunde
Jetzt geht es erstmal um den Einstieg ins Gespräch. Jeder der Teilnehmer erzählt vielleicht kurz, was er eigentlich so macht. Außerdem wird wahrscheinlich schon hier genauer auf das Unternehmen und dein Praktikum eingegangen. Im Anschluss daran bist du dran mit der Vorstellung.
Hier solltest du ein paar Minuten über dich, deine Fähigkeiten und den Bezug zur Stelle reden können. Fass die wichtigen Stationen deines Lebenslaufes zusammen. Bleibt aber auch bei den wichtigsten und verlier dich nicht in Kleinkram!
Auch die Verbindung zum Praktikum solltest du gut herausarbeiten. Hier kannst du viele Pluspunkte sammeln, denn diesen Monolog von dir kannst du super zu Hause vorbereiten. Und er muss auf den Punkt sitzen.
Fragen zu dir
Im Anschluss daran werden dir dann konkrete Fragen gestellt. Dabei kann es um deinen Lebenslauf und deine Fähigkeiten gehen. Es können aber auch Fragen zum Unternehmen und zum Praktikum kommen. Man will schließlich wissen, ob du dich auch gut vorbereitet hast.
Die Standardfragen für Bewerbungsgespräche solltest du auf jeden Fall kennen und zu ihnen auch eine passende Antwort parat haben.
Fiese Fragen im Vorstellungsgespräch
Es gibt dabei auch ein paar Fragen, die wirklich fies sind. Die gute Antwort: In den meisten Vorstellungsgesprächen für ein Praktikum wirst du so richtig fiese Fragen nicht gestellt bekommen.
Wie sehen solche Fragen aus? Zum Beispiel so:
- Wie viele Grashalme gibt es auf einem Fußballfeld?
- Warum sind Tennisbälle flauschig?
- Warum sollten wir sie auf keinen Fall einstellen?
Solche Fragen sollen dich in eine Stresssituation bringen. Und dann will man sehen, wie du reagierst. Kannst du mit solchen Situationen umgehen? Auch wenn du die Frage nicht beantworten kannst?
Mir hat hier wieder ein Blick in diverse Bewerbungsratgeber geholfen.
Organisatorische Fragen zum Praktikum
Zum Ende des Gesprächs, und manchmal auch am Anfang, geht es dann um die organisatorischen Fragen im Praktikum. Das sollte keine große Hürde sein. Du musst schließlich nicht deine Bezahlung im Praktikum verhandeln. Du solltest aber auch alle Fragen beantworten können, zum Beispiel nach deiner Urlaubsplanung. Schließlich machst du ein Praktikum häufig in den Semesterferien.
Deine Fragen zum Praktikum
Am Ende kommt dann die Fragen aller Fragen:
Haben Sie noch Fragen?
Und die Antwort ist: Natürlich hast du noch Fragen! Auf keinen Fall solltest du diesen Teil des Gesprächs unterschätzen. Hier kannst du noch einmal richtig punkten.
Du hast natürlich schon vorher ein paar intelligente Fragen vorbereitet, die du jetzt stellen kannst. Sie betreffen das Unternehmen oder deine Tätigkeiten im Praktikum.
Und du hast ja auch Zettel und Stift dabei. Dadurch kannst du auch im Gespräch Notizen machen und dir mögliche Fragen für später notieren.
Die Verabschiedung
Wenn alles geklärt ist, dann geht es an die Verabschiedung. Hier kommen dann so Sätze wie: "Wir melden uns bei Ihnen". :-)
Auch hier schaust du vorher am besten nochmal in den Knigge, damit du die üblichen Regeln drauf hast.
Und das war es dann auch schon mit dem Vorstellungsgespräch für dein Praktikum. Jetzt kannst du nur noch warten, oder?
Nach dem Vorstellungsgespräch eine Mail schreiben?
Tatsächlich kann es sinnvoll sein, nach dem Gespräch eine Art Dankschreiben zu verfassen. Aber natürlich nur, wenn du dir damit Mühe gibst und auch auf das Gespräch eingehst! Also nicht nur einfach etwas hinrotzen.
Heutzutage wirst du ein solches Schreiben per Mail verschicken. Hier gibt es noch mehr Tipps dazu.
Organisatorische Dinge
Du bist inhaltlich top vorbereitet? Dann geht es jetzt darum, dass auch der Rest stimmt. Was solltest du für dein Vorstellungsgespräch zum Praktikum also noch beachten?
Sei pünktlich
Du musst auf jeden Fall pünktlich zum Gespräch erscheinen. Wenn du dich bei einem großen Unternehmen bewirbst, kann der Weg zum richtigen Gebäude und Büro schon etwas länger dauern. Am besten ist es, du bringst spätestens am Tag vor dem Gespräch in Erfahrung, wo genau du hinmusst.
Kalkuliere auch einen Puffer für weitere Ereignisse ein. Musst du dir beispielsweise beim Pförtner erst einen Besucherausweis holen? Oder fährst du mit der Bahn, die ja auch gerne mal Verspätung hat?
Nimm etwas zum Schreiben mit
Du kannst ruhig eine Mappe mit etwas Papier und einen Stift dabeihaben. Dann hast du etwas in der Hand und das wirkt professionell. ;-) Außerdem kannst du dir so im Gespräch Notizen machen. Zum Beispiel wenn du später noch eine Frage stellen möchtest. Du verdeutlichst deinem Gesprächspartner so, dass du auch wirklich zuhörst.
Außerdem kannst du in deiner Mappe deine Bewerbuntsunterlagen wie Anschreiben und Lebenslauf dabeihaben. Gerade wenn du dich per E-Mail beworben hast, möchten die Personaler vielleicht nochmal einen Blick darauf werden.
Mach dich im Knigge schlau
Während des ganzen Gesprächs solltest du auf deine Umgangsformen achten. Das bedeutet natürlich auch, dass du diese erstmal kennst. In welcher Reihenfolge werden beispielsweise deine Gesprächspartner von dir begrüßt? Und wann darfst du dich hinsetzen? Auf solche Fragen solltest du eine Antwort haben.
Übe das Gespräch
Damit du dich im Ernstfall richtig sicher fühlst, kannst du Vorstellungsgespräche mit einem guten Freund üben. Häufig merkt man nämlich nicht, wie man auf andere wirkt. Ich habe früher gerne mit meinem rechten Bein gewackelt. Das ist mir nie aufgefallen. Ist aber für den Gesprächspartner extrem nervig. Sowas kannst du abstellen, wenn du andere um ihre Meinung über deine Wirkung bittest.
Wenn es leider nicht geklappt hat
Du warst top vorbereitet und trotzdem hat es mit dem Praktikum nicht geklappt? Das kann natürlich immer mal passieren. Da heißt es ganz einfach: Kopf hoch! Das gehört einfach dazu. In diesem Fall ist es wichtig, alles genau zu analysieren.
Was könntest du also beim nächsten Vorstellungsgespräch besser machen? Notier dir die Dinge, die nicht optimal gelaufen sind.
Du kannst auch beim Unternehmen nachfragen. Häufig bekommst du hier aber leider keine genauen Antworten.
Geh einfach nach folgendem Prinzip vor:
- Hast du dein Bestes gegeben?
- Und hast du bei der Sache etwas gelernt?
Wenn du diese Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann war die ganze Bewerbung keine Zeitverschwendung. Mit jedem Vorstellungsgespräch wirst du besser und besser. Und irgendwann hast du das Praktikum!
Vorstellungsgespräch Praktikum: Übung macht den Meister!
Wenn du erstmal ein paar Vorstellungsgespräche für ein Praktikum absolviert hast, wird das Ganze zur Routine. Du merkst dann: Das ist eigentlich alles gar nicht so schlimm. Und die richtige Vorbereitung ist alles. Auch deine Antworten auf die Fragen werden immer besser. Du wirst auch schnell merken: Viele Fragen wiederholen sich von Gespräch zu Gespräch.
Und irgendwann hast du dann Erfolg und dein Praktikum eingetütet. Bleib einfach dran!
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